Samstag, 28. September 2013

Ufgau-Radtour

Gestern konnte ich ein paar Graffiti am Kühlen Krug aufnehmen. Heute mache ich eine kleine Radtour.

Ufgau-Radtour

Die Rundfahrt beginnt und endet in Karlsruhe bei der Straßenbahn-Haltestelle Kühler Krug. Sie führt zunächst durch die Günther-Klotz-Anlage, dann über die Brücken bei der Essig-Fabrik hinüber zur Heidestücker-Siedlung, durch den südlichen Hardtwald zum Segelflugplatz, den Kutscherweg entlang, durch Forchheim hindurch hin zum Ferma See und bei Neuburgweier um diesen herum auf den Hochwasserdamm und auf diesem bis zum Rheinstrandbad Rappenwört, dort dann am Altrheinarm entlang zurück zum Waldweg nach Forchheim und schließlich den Reitweg entlang nach Daxlanden, an Daxlanden vorbei zur Alb und schließlich an der Alb entlang wieder zurück zum Kühlen Krug.

Die nächste kleine Radtour hier in Karlsruhe, wird erst im Oktober stattfinden.

Freitag, 27. September 2013

Graffiti am Kühlen Krug

Auch unter der Brücke am Kühlen Krug war man wieder aktiv. Letzte Woche war ich in der anderen Richtung unterwegs.

Graffiti
Graffiti
Graffiti
Graffiti
Graffiti
Graffiti

In den Rundungen lassen sich Nebellandschaften erahnen.

Graffiti
Graffiti

Morgen will ich eine kleine Radtour machen.

Dienstag, 24. September 2013

Graffiti

Zu Beginn der Fahrradsaison gehört natürlich auch eine Inspektion. Somit fahre ich ampelfrei an der Alb entlang in die Hardtstraße, um dort mein Fahrrad zur Inspektion zu bringen.

Graffiti
Graffiti
Graffiti

Ich bin zu früh. Das Fahrradhaus Kramer öffnet erst um 8.00 Uhr. Also kann ich noch mal zurück zur Alb fahren und in Ruhe die Graffiti aufnehmen.

Graffiti

Mit einer zweiten Rheinbrücke würde der Verkehr so schlimm, daß wir ständig mit so einem Atemschutz herumlaufen müßten.

Graffiti
Graffiti
Graffiti
Graffiti
Graffiti
Graffiti
Graffiti
Graffiti

Wir werfen einen Blck über die Alb zu den Graffiti auf der anderen Seite.

Graffiti
Graffiti
Graffiti
Graffiti
Graffiti
World Need Colors!
Bear Bee

Nächste Woche will ich wieder Graffiti fotografieren.

Sonntag, 22. September 2013

Alb-Radtour

Alb-Radtour

Die Tour beginnt am Heide-Hof, führt dann die Flughafenstraße hindurch, den alten Postweg entlang hinüber zur Nordweststadt, von dort dann hinüber nach Neureut Süd und unter der B36 hindurch am Klärwerk vorbei entlang des Abwasserkanals bis zur Alb. Zwischen den Raffinerien hindurch die Alb entlang geht es dann bis zur B10, die sich wegen dort abgeladenen Baumstämmen nicht unterqueren läßt, so daß es dann rechts herum Richtung Rhein und schließlich bei der Stora Enso unter der B10 hindurch hinüber in die Burgau geht. Nach deren Durchquerung geht es etwa ab dem Straßenbahndepot wieder der Alb entlang zurück.

Samstag, 21. September 2013

Hardtwald-Radtour

Es ist Spätsommer, fast schon Herbstanfang, denn die Blätter beginnen schon sich zu verfärben, höchste Zeit; die Fahrradsaison beginnt.

Hardtwald-Radtour

Die Tour beginnt im Technologiepark im Vogelsand, ührt von dort zur Hagsfelder Allee und diese dann entlang bis zur Waldstadt. Vor der Waldstadt wird dan links abgebogen in Richtung Theodor Heuss Allee. Diese wird dann bei der Europäischen Schule über die fahrradbrücke überquert. Dort geht es dann in den nördlichen Hardtwald noch ein Stück hoch bis zum Pfinz-Entlastungskanal und an diesem entlang bis zum Karl-Knierer-Weg, auf welchem dann die Rückfahrt erfolgt bis zum Linkenheimer Tor, wo es dann den Aha Weg weiter geht.

Samstag, 7. September 2013

Energieverschwendung

Verkehrshindernis Waldstraße

Wie kann man auf einer Straße, die als City-Route für Fahrräder ausgewiesen ist, und auf der minütlich dutzende Fahrräder fahren, solch ein Verkehrshindernis aufbauen? Macht die südliche Waldstraße dauerhaft zur komplett Fahrzeug freien Fußgängerzone und führt die City-Route die Sophienstraße durch über die abzuflachenden Schienen direkt in die Herrenstraße, welche in dem Stück vom Karlstor bis zur Amalienstraße dann zur Fahrradstraße werden soll. Das erspart einem dann auch das gefährliche Fahren im Bereich der fürchterlich rutschigen und unebenenen und ständig von Gaffern bevölkerten Fächerstrahlen auf der Fahrbahn.

Energieverschwendung

Es ist schwüle 20°C warm, die Brühe läuft einem herunter, und denen fällt nichts besseres ein, als die Gäste mit den Heizstrahlern zu grillen. Schon beim bloßen Vorbeigehen zwecks Einkauf im Teeladen in der Nähe empfindet man die Strahler als unerträglich heiß.

Im Freien gibt es zu keiner Jahreszeit einen Grund zum Heizen. Andere Lokale wie z.B. die Heilige Sophie kriegen selbst im tiefsten Winter ihre Gäste im Straßencafé mittels der bekannt blauen KSC-Decken warm, ohne Strahler!

Hier nun aber bei schwülen 20°C die Heitstrahler an zumachen, da kann man nur den Kopf schütteln:

Hirn aus! Spott an!

Brunnen

Da in der Waldstraße schon wieder zu gestellt ist mit Lieferanten der Veranstaltung, muß man nun den Umweg über die Kaiserstraße fahren und dann halt bei der ersten grünen Ampel nach links rüber zur Sophienstraße. Dort in der Nottingham-Anlage hat es diese schönen Blumen und den Brunnen. Die Bronzestatue ist der Brunnen. Die türkisfarbenen Verfärbungen kommen durch das Wasser, welches mit dem Kupfer der Bronze reagiert.

Donnerstag, 5. September 2013

Stadtmauer

Früher haben Städte sich durch Stadtmauern unliebsame Leute vom Hals gehalten. Vielleicht sollte Karlsruhe auch eine Stadtmauer in Erwägung ziehen. Dann können die Nicht-Karlsruher soviel Rheinbrücken bauen, wie sie wollen. Spätestens an der Stadtmauer ist dann Schluß mit der Verkehrsinvasion aus der Pfalz.