Ein spätsommerlicher Sonnentag lockt zur Spazierfahrt in die Burgau, eingerahmt von Rhein, Rheinhafen, Mühlburg und Knielingen.
Das burgartige Gebäude gehört zur Destillerie Kammer-Kirsch. Der Eingang ist in der Hardtstraße, das Foto wurde in der Sonnenstraße aufgenommen. Zum Friedhof sind es nur ein paar Schritte.
Das Foto wurde in dem Feuchtbiotop bei Maxau auf der Burgauseite aufgenommen kurz bevor die Alb die B10 unterquert.
Das Foto wurde in dem Feuchtbiotop bei Maxau auf der Burgauseite aufgenommen kurz bevor die Alb die B10 unterquert; Blickrichtung nach Norden zur B10.
Das Foto wurde in dem Feuchtbiotop bei Maxau auf der Burgauseite aufgenommen kurz bevor die Alb die B10 unterquert; Blickrichtung nach Süden zur Burgau.
Leckeres Fallobst, hier Birnen, wartet in der Burgau auf Schlemmermäuler.
Das Feuchtbiotop mit dem Röhricht soll so groß sein wie mehrere Fußballfelder.
Der Straßenrand wartet mit manigfaltigen Äpfeln und Birnen in unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen zum Aufsammeln des Fallobstes auf.
Blick in die entgegen gesetzte Richtung der Straße.
In diesem Tümpel soll es Moorfrösche haben, und in der Tat sprang auch irgend etwas ins Wasser; das ging so schnell, daß man nicht sehen konnte, was es war. Aber es war auf jeden Fall kleiner als ein Elefant, denn sonst wäre ich sicher naß geworden.
Nachdem sich kein Frosch erblicken ließ, ging es weiter am Müllberg mit den Windrädern vorbei, Karlsruhes höchster Berg im Westen, weiter zum Rheinhafen.
Alle Jahre wieder ließt man in der Zeitung von der MS Karlsruhe; jetzt habe ich sie auch mal gesehen…
Noch eines von weiter hinten…
Und noch von der anderen Seite…
Ein Schiff mit laufender Schraube.
Noch mehr Schiffe…
Nach einigem Geschlängel durch das Wegelabyrith am Restaurant Sails vorbei auch das Restaurant Sonnenbad links liegen lassend, ging es weiter ins Lutherisch Wäldele
Das Lutherisch Wäldele ersteckt sich am Rheinhafen an der Alb entlang von der Daxlander Straße bis zur Honsellstraße. Das Foto wurde in Richtung Daxlander Straße aufgenommen. Das Lutherisch Wäldele ist von einem ungenutzten Bahndamm durchzogen, der sich von der Honsellstraße bis etwa Daxlander Straße ersteckt. Dort fehlt ein Stück vom Damm unter anderem an der Stelle, an welcher der Radweg verläuft. Bei der Albbrücke der Daxlander Straße scheint der Damm auf der anderen Albseite sich dann zwischen Daxlander Straße und Fettweisstraße noch ein Stück weit fortzusetzen.
Bis vor kurzem war die Albbrücke der Daxlander Straße auf beiden Seiten von hohen Bäumen eingesäumt, so daß man Alb abwärts fahrend wie im Wald auf die Brücke zu und unter ihr hindurch ins Lutherisch Wäldele fuhr. Jetzt endet die Parkanlage entlang der Alb mit diesem Kahlschlag vor dem Lutherisch Wäldele. Die Bäume auf der rechten Seite der Alb hinter der Brücke gehören zum Lutherisch Wäldele.