Lange schon habe ich die Esel auf dem Alten Flugplatz nicht mehr gesehen, aber heute waren sie mal wieder in dem kleinen Birkenwäldchen am Nordende des alten Flugplatzes.
Die Esel sind ja so verschmust. Stundelang lassen sie sich streicheln.
Hier sehen Sie, warum Karlsruhe keine zweite Rheinbrücke (für den Autoverkehr) braucht, sondern bessere Luft und eine Kurtaxe, denn hier gibt es für Rad fahrende und zu Fuß laufende Touristen unheimlich viel zu sehen, und vieles ist auch mit Tafeln beschriftet und erklärt.
Lange schon habe ich die Esel auf dem Alten Flugplatz nicht mehr gesehen, aber heute waren sie mal wieder in dem kleinen Birkenwäldchen am Nordende des alten Flugplatzes.
Die Esel sind ja so verschmust. Stundelang lassen sie sich streicheln.
Hinter dem Laub der Bäume kaum zu sehen versteckt sich der rote Punkt, die Wandermarkierung des Karl Knierer Wegs.
Beim KIT führt der Karl Knierer Weg hier entlang nach Karlsruhe zurück. Wir kamen heute diesen Teil des Weges von Karlsruhe her.
Der weitere Verlauf des weges führt nach Graben, wenn man den Karl Knierer Weg im Uhrzeigersinn fährt, bzw. kommt von Graben, wenn man ihn in der von uns sonst gewohnten Richtung fährt. Wir aber fahren nich nach Graben weiter, sondern biegen vor dem Hirschgraben nach linkt am Hirschgraben entlang zur B36 hin ab.
Warum die Brücke so breit ist, daß 3 LKW neben einader darüber passen, erschließt sich uns nicht. Weder ist hier eine Straße noch eine Bahnlinie noch irgendwas militärisches erkennbar. Für Waldarbeiten wäre ein Drittel der größe völlig ausreichend gewesen.
Wozu also solch eine nagelneue Monsterbrücke mitten im Wald?
Überquert man die B36 in Richtung Rhein dem Hirschgraben folgend, gelangt man zum Wasserfall.
Von dieser Seite kann man die Inschrift wegen ungünstiger Lichtverhältnisse nicht lesen.
Pfui, ich stehe ja voll im Schlamm.
Von dieser Seite mit dem Tele läßt sich die Inschrift entziffern.
Ein paar Meter weiter beginnt das Naturschutzgebiet Oberbruchwiesen.
Wir gehen den Weg zwischen Oberbruchwiesen und Birkenbruch weiterund kommen dann an einem Verbindungsweg zwischen Liedolsheim und der Kartbahn heraus. Schon den ganzen Weg in den Oberbruchwiesen entlang riecht man deutlich die Abgase von der Kartbahn.
Im Display während der Aufnahme sieht man nur einen Ausschitt, und in diesem Ausschitt war der Zaun nicht zu sehen. Ich hatte bei der Aufnahme ausdrücklich darauf geachtet, den Zaun nicht im Bild zu haben; aber wie man sieht, ist der Zaun doch im Bild.
Inzwischen scheint es zum Drogenumschlagplatz verkommen. Innen drinn ist es finster, verpißt und vorkohlt. In diesem Zustand ist es ganz gewiß kein ortstypisches Bauwerk.
Auf der Seite des Kühlen Kruges befindet sich diese Serie von Graffiti unter der Brücke über die Alb.
Die Graffitis gehen in einander über; vermutlich wurden sie von verschiedenen Künstlern in einer gemeinsamen Aktion erstellt.
Nebenan befindet sich dieses Graffiti; dieses ist schon seit Sommer dieses Jahres zu sehen.