Dieses Jahr haben wir noch überhaupt keine Sonne gesehen; heute morgen ließ sie sich mal wieder blicken, was sofort für eine klein Radtour durch die Burgau an den Rhein genutzt wurde. Jetzt ist die Sonne schon wieder weg.
Das Graffiti mit der Stadtbahn, das ich hier kürzlich fotografierte, ist schon wieder verschwunden.
Noch fahren sie nicht im Regelbetrieb, aber auf dem Betriebsgelände beim Karlsruher Energieberg stehen schon erste Exemplare herum.
Der Federbach wird entweder durch das Hafenbecken hindurch oder in einer Rohrleitung unter dem Hafenbecken hindurch hier her gelietet, um dann noch etwas weiter nördlich in den Knielinger See zu münden.
Der Waldweg entlang des Federbachs ist eine Sackgasse. Hier sieht man das noch nicht. Fährt man in die andere Richtung, dann gelangt man zum Rheinhafen.
Eine der Tafeln, deren Duplikate normalerweise auf dem Platz der Grundrechte stehen, steht hier am Maxauer Kopf, wo der Rheinhafen in den Rhein mündet.
Am Eingang steht, daß das Gasthaus auf unbestimmte Zeit geschlossen sei.
Heute ist die Windkraftanlage beim Hofgut Maxau mal in Betrieb.
Von der Allmend kommend höre ich es bei der Eggensteiner Straße bimmeln wie von einer Schafherde, und tatsächlich da wandert eine Schafherde die Straße entlang, um dann gegenüber vom Holzbierebuckel auf der Wiese einzukehren.
Da ich noch nie auf dem Holzbierebuckel war, fahre ich heute mal hoch, um den Hügel, der aus Abraum des Südtangentenbaus entstanden und mit der Holzbirne bepflanzt ist, zu erkunden.
Es liegt noch sehr viel Silvesterdreck, Feuerwerkskörper, Plastik, Scherben etc. herum. Der Dreck muß weg, bevor das Gras wächst, damit er nicht einwächst.
Es ist Zeit nach Hause zu fahren und das Mittageessen zu kochen.