Auf der Rückfahrt von Erledigungen durch die Innenstadt fahre ich wie üblich durch den südlichen Herrenhof.
Heute ist dort mächtiges Geschrei der vielen Bauleute, wo bisher eher gemächtliches Treiben weniger angesagt war. Daher entschließe ich mich heute mal nicht zu fotografieren, sondern ein Filmchen aufzunehmen, damit man auch etwas von dem Radau hört.
Das Gebäude rechts der Baulücke ist der Buchhändler Thalia, wo sich früher das Traditionshaus Hammer und Helbling befand. Links neben der Baulücke befindet sich das Musikhaus Schlaile. Beim Blick durch die Baulücke hindurch über die Kaiserstraße hinweg, blickt man auf den Breuninger im ehemaligen Herti.

Gleich neben der Baustelle des ehemaligen Salamander befindet sich das Musikhaus Schlaile, eines der wenigen Traditionsgeschäfe aus meiner Jugend, das es heute noch gibt. Was haben wir seinerzeit jeden Samstag in der Plattenabteilung verbracht, um Platten anzuhören und hin und wieder mal vom Ersparten eine zu kaufen.

Ein neues großes Graffiti befindet sich unter der Brücke an der Alb. Es ist so groß, daß man es in zwei Teilen aufnehmen muß.


Auf der gegenüber liegenden Seite befindet sich dieses Graffiti; wir werden es auf dem Rückweg noch aus der Nähe sehen.

In der Nähe der Albkapelle wurden viele große Bäume gefällt.

Die Stammteile sind hier direkt beim Spielplatz auf einander gestapelt.



Dieser Baum war wohl innen hohl.



Erste Frühlingsboten zeigen sich an der Alb.

Die meisten Teile dieses Baumplizes sind inzwischen verrottet und in die Alb gefallen.

Die Baustelle an der Brücke der Daxlander Straße über die Alb beim Dyker der Fernwärmeleitung unter der Alb hindurch nimmt allmählich optisch dramatische Züge an. Das Brückenfundament scheint einen Hohlraum zu beherbergen.




Von dieser Seite aus kommt man wieder unter der Brücke hindurch, was einem aber nichts nutzt, da von der anderen Seite noch so gründlich abgesperrt ist, daß man nur aufs Baustellengelädne aber nicht weiter kommt.
Bei Knielingen stieß ich wieder auf die Gruppe von Enten, unter denen sich eine besonders bunte Ente, eine Mandarin-Ente, befindet. Da die Tiere ortstreu sind, kann man sich darauf verlassen, daß man sie beim nächsten Mal wieder in der gleichen Gegend trifft. Es handelt sich also nicht um das Tier, das wov einigen Wochen bei der Appenmühle aufgenommen hatte, sondern um die Gruppe, die in Knielingen in der Nähe der Burgaubrücke beheimatet ist.
Wenn man die Tiere nicht füttert, was ja ausdrücklich verboten ist, dann sind sie leider sehr scheu und lassen sich nur von weitem aufnehmen.
Auch beim dritten Versuch gelingt es nicht, näher heran zu kommen.




Umgeben vom Schilf befindet sich am Wegesrand im Naturschutzgebiet der Burgau dieser Tümpel mit Eis daruaf.

Noch ein bißchen näher ran, so daß man das Eis besser sieht.

Für eine optimale Perspektive führt kein Weg am sich Hinlegen vorbei.
Gut Matsch…

Hier nun ist das Schilf zu sehen, das um den kleinen Tümpel herum wächst.


Hier sehen wir nun wie oben angekündigt das Graffiti aus der Nähe.

Hier sehen wir ein Graffiti um die Säule gewickelt im Vordergrund und das große Graffiti vom Anfang der Serie, das aus der Nähe so groß ist, daß es nicht auf einmal ins Bild paßt, im Hintergrund auf der anderen Seite der Alb.