Heute geht es mal wieder in die andere Richtung, Alb aufwärts nach Ettlingen und wieder zurück.
Zum ersten Mal kann ich diese Mandarinenten aus solcher Nähe fotografieren, so daß man auch mal Details sieht und nicht nur, daß sie schön bunt sind. So viele Populationen wie es von diesen Enten hier in Karlsruhe entlang der Alb gibt, scheint diese Art sich wohl hier eingebürgert zu haben.
In dem Wäldschen zwischen L605 und Rüppur entdeckten wir diese imposante Hügelanlage aus vier größeren Hügeln von je etwa 8m Höhe. Möglicherweise handelt es sich um alte Bunker. Auf den Bildern sind exemplarisch nur zwei der vier Hügel zu sehen.
Am Ende des Wäldchens führt eine Brücke über die Alb. Dieser Teil der Alb mündet dann in Bulach in den Petergraben, der seinerseits in Beiertheim neben dem Brunnen auf dem Edeltrud-Tunnel wieder in die Alb mündet.
Ein Blick ind Fließrichtung.
Und wieder in Richtung Ettlingen, woher das Wasser kommt.
Bedenkt man, daß die Bilder freihand aufgenommen wurden, dann passen die ersten beiden Teile des Triptychons erstaunlich gut zusammen.
Da meine Frau sich weigerte auf die Hügel um Ettlingen hinauf zu fahren, fuhren wir dann durch Ettlingen-West wieder zurück, wo wir feststellen mußten, daß inzwischen viele vertraute Gewerbeobjekte leer stehen.