Hier sehen Sie, warum Karlsruhe keine zweite Rheinbrücke (für den Autoverkehr) braucht, sondern bessere Luft und eine Kurtaxe, denn hier gibt es für Rad fahrende und zu Fuß laufende Touristen unheimlich viel zu sehen, und vieles ist auch mit Tafeln beschriftet und erklärt.
Nach dem schönen Goldenen Herbst Wetter des letzten
Wochenendes ist das Wetter an diesem Wochenende wieder sehr durchwachsen.
Die Panoramen klappen nicht immer gleich gut. Das Auto, das hier zerlegt wird,
hatte ich gar nicht bemerkt.
Den Notarztwagen hatte ich bemerkt, daß er nun doppelt auf dem Bild erscheint,
ist natürlich nicht Sinn der Sache.
Durch das 180° Panorama ist der Radweg entlang des Alten Flugplatzes bei der Straßenbahnhaltestelle
Kurz Schumacher Straße etwas verzerrt. Immerhin sind hier keine Phantome zu sehen.
Heute haben wir das Wetter, das wir letzten Sonntag
hätten haben sollen. Ich hole im nördlichen und südlichen Hardtwald die letzten Sonntag
geplante Aufnahme der Herbstfarben nach.
Auf obiger Karte ist die gesamte Tour anhand der Stecknadeln der Fotos zu sehen.
Die Tour beginnt in der Mitte und führt links nach oben, fährt dann nach rechts
herüber, überquert den Karl Knierer Weg und führt dann die Friedrichstaler Allee
hinauf bis zum Blankenlocher Weg, diesen führt es dann bis zum Karl Knierer Weg
nach links und dann diesen zurück bis zum Pfinzentlastungskanal. Dort fahre ich
zwischen Friedrichstaler Allee und Grabener Allee eine Schleife, um so beide
Ufer abzufahren, danach geht es den Karl Knierer Weg zurück nach Karlsruhe durch
den Schloßgarten in den Schloßpark, wo ich das Schloßgartenbähnle am Robinson-Spielplatz
erwarte, dann geht es den Neuen Zirkel weiter, Lammstraße, Gartenstraße, an der
Europahalle vorbei über die Straßenbahnbrücke den Schienen entlang nach Oberreut.
In Oberreut ist dann die Speicherkarte voll und auch die Akkus vertragen einen Wechsel.
Von dort geht es dann in den südlichen Hardtwald, durch Forchheim-Silberstreifen,
an der L556 entlang nach Mörsch bis zum REWE.
Vom REWE geht es dann durch den Ufgau zurück nach Karlsruhe.
Die Tour startet außerhalb dieser Karte, führt dann noch außerhalb dieser Kart in den
Alten Flugplatz hinein. Links in dieser Karte sehen wir die Tour innerhalb des
Alten Flugplatzes von unten kommend. Am Eselszaun geht es dann nach links zur
Straßenbahnhaltestelle Kurt Schumacher Straße, zwischen Straßenbahnlinie und
Altem Flugplatz nach Norden, dann herüber zum Heidsesee und um diesen herum, dann
die Alte Kreisstraße hoch, an den BNN vorbei und hinter den BNN über die Brücke
hinüber durch Neureut-Kirchfeld hindurch in den nördlichen Hardtwald hinein bis
ganz herüber zu Friedrichstaler Allee, diese dann hinauf zum Blankenlocher Weg.
Diesen fahre ich dann nach links bis zum Karl Knierer wen und diesen dann durch das
Monumenthaus hindurch zurück bis zum Pfinzentlastungskanal, wo ich zunächst auf
dem nördlichen Ufer bis zur Grabener Allee fahre, dann auf dem südlichen Ufer
zurück bis zum Karl Knierer Weg, über den Pfinzentlastungskanal und dann wieder am
nördlichen Ufer bis zur Friedrichstaler Allee um dann am südlichen Ufer wieder
zum Karl Knierer Weg zu fahren. Diesen fahre ich dann nach Süden, bis ich aus der
Karte heraus fahre.
Ich komme die rechte Stecknadelspur von oben in die Karte herein. Auf dem Heimweg
fahre ich dann die linke Stecknadelspur von unten kommend bis etwa zur Bildmitte.
Der Anfang der Tour ist hier ebenfalls als oberer Teil der linken Spur zu sehen.
Ich komme die Linkenheimer Allee von oben und fahre in den Schloßgarten hinein um
den See herum, wo ich das Schloßgartenbähnle sehe und daher dann am Robinson-Spielplatz
auf das Bähnle warte. Anschließend geht es dann durch die Stadt nach Oberreut, wo
das erste Video nach 2 Stunden etwa bei der dritten Stecknadel von unten endet.
Das zweite Video beginnt dort. Die Rückfahrt ist im dritten Video zu sehen.
Wenn ich schon anhalte, um die Speicherkarte zu wechseln, dann fotografiere
ich auch. Ich experimentiere mit einem iPhone-Panorama, als mir ein Motorroller
ins Bild fährt und von mir bei der Panorama-Aufnahme verfolgt wird. Doch seht
selber, was aus dem Panorama geworden ist. Ich fahre dann weiter; Oberreut
will gar kein Ende mehr nehmen. Vor der L605 biege ich dann rechts ab, um die
Brücke über die Bahn mitzunutzen. Den Golfplatz umfahre ich westlich zwischen
Bahnlinie und einem Gewässer. Im weiteren Verlauf sehe ich sehr viel von Wildschweinen
Zerwühltes. Wildschweine sind keine zu sehen. Schließlich mache ich noch einen Fotostop
jetzt im südlichen Hardtwald angekommen. Weiter geht es in den Silberstreifen
an der Firma Bruker vorbei.
Am Ende des Silberstreifen geht es im südlichen Hardtwald weiter allerdings
auf der östlichen Seite der Mörscher Sandgrube; sonst fahre ich immer auf der
westlichen Seite. Die Grube ist aufgeforstet; auf dem Luftbild erkennt man nicht,
daß es da etwa 8m bis 10m tiefer ist; vo oben ist es einfach Wald. Die Grube
umfahre ich, bis ich auf den westlichen Weg stoße. Diesen fahre ich dann nach
Süden weiter, um die L556 zu überqueren und den Radweg an der L556 entlang nach
Mörsch zu fahren. Dan überquere ich die B36, fahre durch Mörsch hindurch bis zum
REWE. Dort endet das zweite Video. Hier warte ich auf meine Frau. Die Rückfahrt
erfolgt dann auf der linken Spur nach oben zurück nach Karlsruhe und endet an
der Straßenbahnhaltestelle Mühlburger Feld, wo ich jedes Mal darüber ärgere,
daß man da nun mit dem Fahrrad durch den Spielplatz fahren muß, weil irgend ein
Schlaumeier auf die blöde Idee gekommen ist, die überwiegend von Radfahrern genutzte
Brücke abzureißen. Jetzt behindern sich Radfahrer, Fußgänger und Straßenbahnen
gegenseitig.
Die Schildbürger lassen grüßen.
Die Tour beginnt in der Herderstraße an der Ampel zur Kaiserallee. Bis die GoPro
Hero 3 Black Edition jedoch das erste Foto schießt, dauert es eine Minute. So
lange muß ich aber nach dem Einschalten der Kamera nicht mehr an der Ampel warten.
Ich biege von der Händelstraße in die Ludwig Marum Straße ein, weil hier das Laub
so schön bunt ist, allerdings wäre das auf der Wiese viel besser zu sehen, doch
dort ist kein Radweg. Genau hier schießt die Kamera ihr erstes Foto. Im Minutentakt
macht sie weitere Fotos, von denen ich lediglich eine Auswahl hier vorstelle.
Anhand der fortlaufenden Bildnummern im Tooltip der Fotos, können Sie die Zeitabstände
der Orte erkennen.
Die Kirche links in der Seldeneckstraße ist die Lukaskirche.
Ich fahre dann links die Blücherstraße und weiter die Franz Lust Straße hoch bis
zum Alten Flugplatz und in diesen hinein. Im Alten Flugplatz selbst fahre ich
dann den Schotterweg rechts herum in Richtung Nordstadt. Das Foto ist etwa dort
aufgenommen, wo früher der Hubschrauberlandeplatz war.
Ich fahre im Alten Flugplatz auf der Nordstadt-Seite hoch bis zu dem Verbindungsweg
zwischen Nordstadt und Nordweststadt auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle Kurt
Schumacher Straße. Das Foto zeigt diesen Verbindungsweg. Rechts sieht man den
Elektrozaun, der die Eselsweide im Nordteil des Alten Flugplatzes begrenzt.
Bei der Straßenbahnhaltestelle verlasse ich den Alten Flugplatz und umfahre ihn
dann in nördlicher Richtung auf dem Radweg zwischen Flugplatz und Straßenbahnschienen.
Anschließend geht es weiter zum Heidesse und um diesen herum. Den Buckel, wo früher
die Eislaufhalle stand, unterschätze ich. Mit zu wenig Anlauf bleibe ich in einer
Errosionsvertiefung hängen und drücke dabei offenbar auch die Kamera nach unten,
weshalb man jetzt den Vordereifen sieht.
Weite geht es die Alte Kreisstraße entlang, an den BNN
vorbei und hinter den BNN über die Brücke hinüber nach Neureut-Kirchfeld. Das
Foto ist auf der Brücke aufgenommen.
Jetzt geht es erstmal mehr oder weniger geradeaus, durch Kirchfeld hindurch in
den nördlichen Hardtwald und auch darin geradeaus bis zur Friedrichstaler Allee
an den Wasserwerken vorbei, vor denen dieses Verkehrsschild warnt.
Ich biege in die Friedrichstaler Allee nach Norden ein, überquere die L604 und
wenig später den Pfinzentlastungskanal, wo dieses Foto aufgenommen wurde.
Nachdem ich die Friedrichstaler Allee weiter bis zum Blankenlocher Weg gefahren
und diesen nach links bis zum Karl Knierer Weg und selbigen zurück bis zum Pfinzentlastungskanal
gefahren bin, zeigt dieses Foto nun den Pfinzentlastungskanal auf dem Weg in Richtung
Grabener Allee.
Nach Absolvieren meiner Acht am Pfinzentlastungskanal zwischen Grabener Allee
und Friedrichstaler Allee fahre ich den Karl Knierer Weg in Richtung Karlsruhe
zurück, wovon dieses Foto stammt.
Nach erneuter Überquerung der L604 mache ich auf dem Karl Knierer Weg einen Verpflegungs-
und Fotostop, wo ich auch dieses Foto aufnehme.
Weiter geht es auf dem Karl Knierer Weg in Richtung Karlsruhe, dann die Linkenheimer
Allee entlang in den Schloßgarten, um den See herum und auf der Richard Willstätter
Allee in den Schloßpark, wo ich dann beim Robinson-Spielplatz das Schloßgartenbähnle
erwarte.
Hier ist das Schloßgartenbähnle gerade aus dem Spielplatz herausgefahren und biegt
in die Richard Willstätter Allee ein. Ich fahre dann anschließend den Neuen Zirkel,
wo ich mich gerade befinde, weiter in die Stadt hinein.
Ich wühle mich durch den Verkehr, der aber in Karlsruhe weniger schlimm ist als
während der Radreise in Italien.
Ich fahre dann die Gartenstraße durch, biege bei deren Kreutung mit der Kriegsstraße
links in Richtung Europahalle ab, fahre über die Straßenbahnbrücke, welche Alb
und Südtangente überspannt und schießlich unter dieser Eisebahnbrücke zwischen
Schenkenburgstraße und Akazienstraße hindurch. Auf der anderen Seite führt dann
eine Fußgängerbrücke über die Pulverhausstraße in die Otto Wels Straße.
Von der Fußgängerbrücke kommend biege ich greade in den Radweg entlang der Otto Wels Straße
ein. Diese fahre ich zunächst weiter, bis die Speicherkarte voll ist.
Dieses Panorama-Bild ist der Beweis: Es gibt sie doch: Vampire. Ein Motorroller
ist durcsh Bild gefahren, während ich das Panorama aufnahm. Ich habe ihn mit
der Kamera verfolgt und er war während der Aufnahme im Display zu sehen, doch
nun, wo ist er hin? Das ist der Beweis, es muß ein Vampir gewesen sein. Vampire
sind auf Fotos nicht zu sehen.
Nach dem ich ein paar Fotos aufgenommen, die Kamera mit frischen Akkus und einer
leeren Speicherkarte versorst, sowie auch mich selbst am mitgenommenen Proviant
gestärkt habe, und meiner Frau per iMessage angekündigt habe, daß ich sie von
der Arbeit abholen werde, schwinge ich mich wieder aufs Fahrrad und fahre weiter.
Ich fahre über die von L605, Radfahrern und Fußgängern gemeinsam genutzte Brücke
über die Bahnlinie, um dann nach der Brücke eine 180° Wendung zu fahren, da ich
zwischen der Bahnlinie und Gut Scheibenhardt am Malscher Landgraben entlang fahren
will.
Hier ist der Weg geteert aber sehr holprig. Am Ende der Kleingärten hört dann
der geteerte Weg auf und wird zum Wiesenweg, der je nach Grashöhe mit dem Fahrrad
nicht mehr passierbar ist. Jetzt geht es, weil das ganzen Gras flach liegt, dafür
haben Wildschweine ganze Wühlarbeit geleistet, was der Passierbarkeit auch nicht
gerade dienlich ist.
Ich mache wieder einmal einen Proviant- und Fotostop.
Ich habe schon fast Forchheim-Silberstreifen erreicht.
Rechts geht es die Böschung hinab in die Sandgrube im Dreispitz-Mörsch. Gut zu erkennen
ist, daß es vollständig bewaldet ist und somit nicht mehr als ehemalige Sandgrube
zu erkennen ist. Man sieht einfach nur, daß es den Hang hinab geht und unten
ebenfalls Wald ist. Mehr ist nicht zu erkennen.
Die Radwegauschilderung ist hier sehr verwirrend, so daß ich zunächst mal beim
Penny auf dem Pakrplatz lande, wo ich gar nicht hin will. Nachdem ich die Straßenseite
gewechselt habe und nun auf dem Radweg in die richtige Richtung weiter fahre, ist
dieses Foto aufgenommen.
Bis vor etwa einem Jahr konnte man als Radfahrer beqem über die Fußgängerbrücke
die Schienen queren. Mit den Fußgängern gab es keinen Ärger, da diese überwiegend
den schienengleichen Weg durch die Straßenbahnhaltestelle nahmen. Seit die Brücke
abgerissen ist, kommen sich Radfahrer und Fußgänger regelmäßig sowohl im Spielplatz,
den man nun nicht mehr auf der Brücke umfahren kann, sondern nun durchfahren muß,
als auch auf den Schienen ins Gehege. Auch mit den Straßenbahnen gibt es immer
wieder Konflikte, die sich früher durch Nutzung der Brücke vermeiden ließen.
Die Sonne prasselt heute in einer Lautstärke auf Dächer und Asphalt, daß das Rauschen
selbst das Plätschern des Brunnens auf dem Nachbargrundstück übertönt, ein solches
Toßen schüttet vom Himmel herab. Im Süden überwiegend sonnig hatte es im
Wetterbericht geheißen.
Naja, sonnig klingt irgendwie anders. Gestern
hatten wird das Wetter, das wir heute haben sollten, und heute hätte es noch schöner
und wärmer werden sollen.
Eigentlich wollte ich heute die Herbstfarben im Bergwald einfangen und habe dazu
vorsorglich schon die Akkus der GoPro geladen, aber bei dem Pißwetter hat das
keinen Sinn.
Die letzte Radtour hier in Karlsruhe
war noch im September. Die nach dem
Italienurlab
noch folgenden Urlaubstage konnte ich nicht zum Fotografieren nutzen, da kein
schönes Wetter war. Jetzt nutze ich das schöne Herbstwetter, um ein wenig die
Herbstfarben einzufangen.
Die Ente ist nicht allzu fotogen und ergreift die Flucht auf dem Wasserweg.
Auf dem Holzbierebuckel sit der Lärm der Südtangente sehr deutlich zu hören. Diesen
Lärm wollen wir nicht haben. Deshalb brauchen wir keine zweite Rheinbrücke.
Reger Flugverkehr kann vom Holzbierebuckel beobachtet werden. Die Flugzeuge fliegen
hoch genug, so daß sie nicht stören.
Auf der Rückfahrt am Hafen entdecke ich ein Ultraleicht-Flugzeug am Himmel. Die
Sonne setzt auch schon zum Untergang an.
Gestern konnte ich ein paar Graffiti am Kühlen Krug
aufnehmen. Heute mache ich eine kleine Radtour.
Die Rundfahrt beginnt und endet in Karlsruhe bei der Straßenbahn-Haltestelle Kühler
Krug. Sie führt zunächst durch die Günther-Klotz-Anlage, dann über die Brücken
bei der Essig-Fabrik hinüber zur Heidestücker-Siedlung, durch den südlichen Hardtwald
zum Segelflugplatz, den Kutscherweg entlang, durch Forchheim hindurch hin zum Ferma See
und bei Neuburgweier um diesen herum auf den Hochwasserdamm und auf diesem bis
zum Rheinstrandbad Rappenwört, dort dann am Altrheinarm entlang zurück zum Waldweg
nach Forchheim und schließlich den Reitweg entlang nach Daxlanden, an Daxlanden
vorbei zur Alb und schließlich an der Alb entlang wieder zurück zum Kühlen Krug.
Die nächste kleine Radtour hier in Karlsruhe, wird erst im Oktober
stattfinden.
Zu Beginn der Fahrradsaison gehört natürlich auch eine Inspektion. Somit fahre
ich ampelfrei an der Alb entlang in die Hardtstraße, um dort mein Fahrrad zur
Inspektion zu bringen.
Ich bin zu früh. Das Fahrradhaus Kramer
öffnet erst um 8.00 Uhr. Also kann ich noch mal zurück zur Alb fahren und in Ruhe
die Graffiti aufnehmen.
Mit einer zweiten Rheinbrücke würde der Verkehr so schlimm, daß wir ständig mit so
einem Atemschutz herumlaufen müßten.
Wir werfen einen Blck über die Alb zu den Graffiti auf der anderen Seite.
Nächste Woche will ich wieder Graffiti fotografieren.