Dieses Graffiti befindet sich schon länger an diesem Brückenpfeiler und ist auch schon teilweise mit primitivst Geschmiere verunziert. Der tatsächliche Eindruck dieses Graffitis läßt sich fotografisch nicht darstellen, da es um den Pfeiler herum geht. Die Wölbung des Pfeilers macht einen Teil des Eindrucks aus, dieser aber ist in einer zweidimensionalen Fotografie nicht lebensecht sichtbar.
Weiter geht es den gewohnten Radweg an der Alb entlang. Zwischen Michelin und Hatz / Moniger sieht man hier deutlich, daß die Alb voll mit Wasser ist. In diesem Abschnitt tritt sie gerade noch nicht über die Ufer.
Eindrucksvoll sind auch die Wolken über Grünwinkel. Wahrscheinlich wird das keine allzu große Tour werden.
Hier sieht man den Wasserpegel noch deutlicher.
In der Richtung, aus der ich kam, sieht das Wetter noch viel trockener aus.
Die Litfaßsäule auf der Brücke von Michelinstraße nach Grünwinkel mal ein bißchen hergezoomt.
Reif oder Hagel auf jeden Fall grobkörnig gefrorenes Wasser.
Mit soviel Wasser hat die Alb eine ganz schöne Strömung.
Ein Reiher sitzt an der Alb; mal sehen ob ich mich anschleichen kann.
Reiher kann man an der Alb oft beobachten; dies ist nichts besonderes. Offenbar findet sich im Wasser etwas freßbares, vielleicht sogar Fische, die Treppen steigen können. Bislang habe ich in der Alb jedoch noch nie einen Fisch gesehen; aber ich starre ja auch nicht so lange aufs Wasser, wie es die Reiher tun.
Und von der anderen Seite.
Nein, der Kopf ist noch dran, auch wenn der Reiher auf der Video-Vorschau ein bißchen kopflos ausschaut.
Auch Enten sieht man viele an der Alb. Sie fressen Brot, das andere Leute weggeworfen haben und eutrophieren damit die Alb und ihre Ufer.
Inzwischen hat sich der Himmel auch in rückwärtiger Richtung eingetrübt und der Reiher an das andere Ufer auf die Lauer begeben.
Unter dieser Weide läßt sich gut tummeln. Im Frühjahr lagerten dort ein Schwanenpaar mit seinen Küken. Aber auch allerlei Familien und Pärchen ließen sich unter ihr nieder.
Ohne die Bäume im Hintergrund, käme das Bild besser heraus, so aber sieht man, daß die Kamera leicht gedreht gehalten wurde.
Der sieht schon viel besser aus.
Ein Stückchen weiter unter der Brücke hindurch befindet sich dann links der Alb diese kleine Insel mit einer Brücken und einem Spielplatz.
Beim Blick zurück kann man im Hintergrund zwischen den Bäumen die Brücke der Zeppelinstraße über die Alb erkennen.
Es gibt noch mehr Bäume mit Efeu an der Alb. Dieser hier steht genau gegenüber der Holzbrücke.
Beim Blick in Fahrtrichtung kann man im Hintergrund die Albkapelle erkennen. AUch dort befindet sich ein Spielplatz.
Nach der Albkapelle kommt dann nach ein paar Kurven das Thomaswehr.
Ein weiterer Reiher lauert am Thomaswehr auf Beute. Manchmal lauern sie auch direkt an der Fischtreppe auf Fische.
Die starken Wirbel im Wasser sind von der Fischtreppe.
Endstation für heute ist die Brücke der Daxlander Straße, wo der Düker für die Fernwäremeleitung in der Alb vergraben und die ganzen Bäume gefällt worden waren.