Von einem Arbeitskollegen hatte ich einen Berg Gutscheine für den Kühlen Krug bekommen. Heute sollte mal der erste diese Gutscheine verkostet werden.
Dieses Gemälde wurde hinterrücks über Kopf aufgenommen und ist ein bißchen verwackelt, aber man gewinnt dennoch einen Eindruck davon, womit die Betondecke des Kühlen Krug bemalt ist.
Geht man zum Händewaschen in die Gruft, kommt man an der Brauerei vorbei. Heute brennt nicht nur Liecht, sondern man sieht sogar jemanden bei der Arbeit.
Nach dem üppigen Mahl ist nun ein Verdauungspaziergang unabdingbar.
Im Hintergrund sieht man auch den Modellbootsee auf gleichem Niveau wie der Pegel der Alb.
Irgend ein Schweinepriester hat hier sein exostisches Weihnachtsgeschenk entsorgt. Wie ich inzwischen von Herrn Kuhlmann vom Naurkundemuseum erfuhr, handelt es sich nicht um eine Europäische Sumpfschildkröte, sondern um ein anderes Exemplar, das vermutlich ausgesetzt wurde.
Eine einheimische Wasserschildkröte war es nicht, da haben wir in Deutschland nur die Europäische Sumpfschildkröte, und die sieht anders aus. Zudem sind die Wasser- und Lufttemperaturen derzeit auch viel zu niedrig für diese Tiere. Daher gehe ich stark davon aus, das sich irgendjemand dort seines Haustiers entledigt hat. Fangen dürfte sich allerdings schwer gestalten, da die Tiere sich bei drohender Gefahr einfach ins Wasser fallen lassen. Da dieses allerdings viel zu kalt ist, wird das das Tier wahrscheinlich nicht lange überleben.
Für eine Flucht ins Wasser ist so ein Baum natürlich ein guter Rückzugsort, aber zum Überwintern taugt der Baum natürlich nicht.