Nach Biathlon und anderen Sportarten im Fernsehnen sollte es heute noch mal zur Alb gehen, um nachzusehen, ob die Schildkröte vielleicht noch irgendwo zu entdecken ist. Sie war jedoch nicht wieder auffindbar.
Auf den Bildern deutlich zu sehen ist das Sinken des Wasserstands gegenüber dem 4. Januar, als wir die Schildkröte auf einem Baum sahen. Die Flußinsel hier in der Alb ist nun nicht mehr überschwemmt.
Auf diesem Baum saß am 4. Januar die Schildkröte. Das Wasser reichte damals bis zum Stamm. Jetzt war es etwa 15cm niedriger. Die Schildkröte war weit und breit nicht zu entdecken. Vielleicht hat sie sich irgendwo eingegraben oder ist von der Alb fortgeschwemmt worden.
Das Hochhaus hinter dem Rodelhügel der Günther-Klotz-Anlage ist eines der Gebäude von 1 und 1, das zu United Internet gehört; das sind die mit der Yacht. Direkt nebenan, hier durch den Rodelhügel verdeckt hat es Krankenhäuser und einen Landeplatz für den Rechtungshubschrauber, der auch in dem ein oder anderen Video zu hören oder zu sehen ist.
Zahlreiche Brücken führen in der Günther-Klotz-Anlage über die Alb. Hier sehen wir eine Straßenbahnbrücke, die beidseitig von Radwegen umgeben ist, und über die wir an anderen Tagen auch schon gefahren sind, so wie eine Radwegbrücke hinüber ins Großoberfeld, die auch schon oft Aufnahmeort von Fotos war.
Bei dieser Brücke endet der Radweg auf der rechten Seite der Alb, wenn man mit dem Fahrrad Alb aufwärts fährt, so daß man über die Brücke auf die andere Flußseite wechseln muß, um später zwischen Beiertheim und Bulach wieder auf die diese Seite. zu wechseln. Zu Fuß kann man unter der Brücke durch und weiter am Ufer der Alb entlang spazieren gehen. Da wir heute zu Fuß waren, sollte es also diesmal unter der Brücke hindurch auf dieser Seite weiter gehen.
Mist, zu dünnes Eis und zuviel Wasser. Da geht es heute nicht weiter.
Zurück zur Brücke, um am anderen Ufer der Alb entlang weiter spazieren zu gehen, da es heute hier nicht möglich war, denn der Weg stand wie oben gesehen teilweise unter Wasser und die Eisschicht war noch nicht dick genug, um trockenen Fußes weiter zu kommen, so daß wir hier also kehrt machten, um zu anderen Seite zu wechseln.
Da kommt ein Reiher herangeflogen und setzt zu Landung an.
Noch mals umdrehen und an den Reiher heranpirschen.
Weiter geht es am anderen Ufer der Alb entlang.
Eine Woche später steht der Clown im Wasser.
Auch ihm sthet eine Woche später das Wasser bis zum Hals. Auf der Albseite, auf der wir ursprünglich gehen wollten, hätten wir das Graffiti so nicht fotografieren können, da wir dazu viel zu nah dran gewesen wären.
An der Südtangente in Beiertheim steht dieses runde Haus.
Hier ist der Lärmschutzwall eingestürzt, so daß man durch die Bresche nach Bulach hinüber sehen kann.