Heute war das Wetter aufgrund heftigen Windes so wechselhaft, daß wir uns zur Fluchwegeoptimierung d.h. Spaziergang in der Nähe und somit in der Günther-Klotz-Anlage entschlossen.
Auch aus dieser Position konnte ich nicht erkennen, was die Enten hier fressen. Brot oder andere Speisereste waren nicht zu sehen. Möglicherweise fressen sie kleine Schnecken; eventuell fressen sie aber auch Eicheln. Eicheln gibt es dort in großer Menge.
Das Wasser steht wieder so hoch wie Anfang Januar, als die Schildkröte auf diesem Baum saß.
Auf dem schrägen Ast weit über dem Wasser saß Anfang Januar die Schildkröte.
An dieser Stelle macht die Alb eine kleine Stufe, was sonst zu starkem Rauschen des Wassers führt. Bei diesem Hochwasser jedoch ist die Stufe nicht erkennbar und somit auch das sonst hier zu beobachtende Rauschen nicht zu hören. Durch das viele Wasser erscheint die Alb fast eben.
Das Elephantengesicht am anderen Ufer, das zum Belauschen des Wassers dient, steht sonst nicht im Wasser sondern auf der Uferböschung, ist heute aber vom Wasser eingeschlossen.
Das Wasser im Bildvordergrund ist der Fußweg; das eigentliche Albufer befindet sich rechts der Bäume.
Die Bäume, die jetzt eine Art Flußinsel bilden waren eine Woche zuvor noch direkt zugänglich. Nun aber ist der Weg überschwemmt, so daß die Bäume nicht trockenen Fußes zu erreichen sind.