Der samstägliche Weg zum Gutenbergplatz zwecks Broteinkauf führt durch die Sophienstraße.
Nach dem Frühstück und sonstigen Einkauf machten wir uns auf zu einer kleinen Albradtour.
Eine schwarze Ente; so eine habe ich hier nochnie gesehen.
Auf der Fahrrad-Brücke über die Honsellstraße beim Rheinhafendampfkraftwerk weht diese Fahne der Karlsruher Rheinhäfen.
Von dort aus sieht man auch den Karlsruher Energieberg.
Ein Stück weiter am Rand von Knielingen ist die Alb bei der heutigen Wassermenge fast schon so breit wie ein kleiner See.
Vom Steg aus Fluß aufwärts …
Das Wasser in der Alb ist so hoch, daß es bis fast an den Steg reicht; zu anderen Zeiten war schon fast ein halber Meter Luft zwischen Steg und Wasserspiegel.
Eine weiße Ente. Cool. Oder ist es eine Gans? Aber was sollte der Erpel mit einer Gans? Eine weiße Ente habe ich noch nie gesehen.
Und da kommt auch schon das restliche Volk angeschommen und auch eine schwarze Ente dabei. Drei Stockentenerpel und eine weiße und eine schwarze Ente.
Noch ein paar Fotos machen …
Weitere geht es der Alb entlang durch die Burgau mit dem Ölhafen als Umkehrpunkt.
In der Burgau sind die kleineren Gewässer mit einer hauchdünnen Eisschicht bedeckt.
Mit dem Tele herangezoomt sieht man es besser, daß es wirklich Eis ist.
Da man in dem groben Display der Kamara nicht erkennen kann, was genau scharf ist, lieber ein paar Bilder mehr machen.
Ein Blick über die Burgau hin zum Großkraftwerk am Rhein.
Am Umkehrpunkt beim Ölhafen befindet sich dieser Altrhein. Hier ist es nicht gefroren. Auch das Wasser im Auwald bei Neureut im weiteren Verlauf der Fahrt ist nicht gefroren. Her scheint es also wärmer zu sein als in der Burgau bei Knielingen.