Heute ging es mal nicht die Klotze (Günther-Klotz-Anlage) hoch, sondern der Alb entlang in die andere Richtung als fußabwärts.
Erstes Ziel heute waren die Tafeln auf der Fußgängerseite, soweit noch nicht in früheren Sessions erfaßt. Sonst halten wir uns üblicherweise auf der gegenüber liegenden Fahrradfahrerseite auf.
Zum Glück befinden sich Schmierereien, die man in diesem Fall ja nicht gerade als Kunst bezeichnen kann, nur auf der Rückseite der Tafel. Auch die nächste Tafel ist zum Glück nur auf der Rückseite beschmiert.
Geht man unter der Brücke hindurch, erreicht man am linken Albufer einen Spielplatz von Grünwinkel.
Ein Teil des Wassers der Alb zweigt als kleiner Bach von der Alb ab und fließt durch den Spielplatz hindurch wieder in die Alb hinein, so daß ein Teil des Spielplatzes eine Flußinsel bildet.
An dieser Stufe in der Alb, die ich auch schon von dem Stein auf dem rechten Albufer aus aufgenommen habe, zweigt das Wasser nach links in einen kleine Bach ab, der unter der Holzbrücke hindurch durch den Spielplatz wieder zurück in die Alb fließt.
Von der Holzbrücke aus fotografiert fließt der Bach mit dem von der Alb abgezweigten Wasser durch den Spielplatz hindurch in einem Bogen, um dan nach der zweiten Holzbrücke wieder in die Alb zu münden.
Von der Holzbrücke sieht man wie das Wasser aus der Alb bei der Stufe in den Bach abzweigt.
Vom Bach und der Alb umschlossen ist diese Flußinsel, die einen Teil des Spielplatzes bildet. Bei sonnigem und warmem Wetter stapeln sich hier Kinderwagen und sonstige Gerätschaften, während die Kinder sich am Wasser oder den Spielgeräten tummeln.
Nach der Holzbrücke mündet der durch den Spielplatz fließende Bach wieder in die Alb.
Ein letzter Blick von der Holzbrücke zurück auf den Spielplatz mit seiner Flußinsel.
Ein Blick die Alb entlang Richtung Albkapelle
Auch rechts der Alb gibt es einen Spielplatz hier in Grünwinkel; dieser befindet sich in der Nähe der Albkapelle.
Daneben befindet sich die Wiese auf der man Frisbee oder ähnliches spielen kann.
Keine Ahnung, wer das ist. Da kommen sie jedenfalls angelaufen, nun um in noch dreui Bildern aufzutauchen.
Der Spielplatz bei der Albkapelle. Hier wechseln wir auf das rechte Ufer, da der Weg auf der linken Seite nicht an der Alb entlang weiter führt.
Rechts sieht man die Mauer der Albkapelle.
Die Schwarzerlen wachsen links des Weges direkt am Ufer der Alb. Wer hätte das gedacht, daß dies Birkengewächse sind, shen sie doch so ganz anders aus als die sonst so bekannten Birken mit der weißen Rinde.
Ein paar Meeter weiter rects des Weges steht diese Fahlweide.
Zwischen Thomaskirche auf dem linke Ufer und der Albsiedlung auf der rechten Seite befindet sich in der Alb das Thomaswehr. Dort zweigt links der Mühlgraben zur Appenmühle ab. Zwischen Mühlgraben und Alb liegen weitere Eiswiesen.
Von der Appenmühle führt der Kornweg über eine Albbrücke hinauf in die Albsiedlung.
In der Albsiedlung ist der Kornweg gepflastert.
Im Hintergrund sieht man die Theodor Kunz Brücke.
Weiter rechts befindet sich dieser Spielplatz im Albbogen unterhalb des Friedhofs von Daxlanden. An der Oberkante der Böschung ist zwischen den Bäumen die Friedhofsmauer zu erahnen. Der von rechts kommende Weg überquert mit der Theodor Kunz Brücke die Alb.
Nach dem Bogen besitzt die Alb ein Prallufer auf der Daxlander Seite und ein flaches Ufer auf der rechten Seite.
Auf der flachen Seite gegenüber dem Prallufer ist das Ufer mit seiner Grasnarbe überschwemmt.
Der Radweg unter der Brücke der Daxlander Straße hindurch zum Lutherisch Wäldele ist immer noch abgesperrt, obwohl die Bauarbeiten am Düker für die Fernwärmeleitung inzwischen soweit fortgeschritten sind, daß zumindest am Wochenenden bei ruhenden Bauarbeiten kein Grund mehr für die Sperrung zu erkennen ist.
Hier kehrten wir um, gingen aber nicht die Alb entlang zurück, sondern die Daxlander Straße entlang. Nach dem Daxlander Friedhof jedoch war in der Daxlander Straße die Luft grauenvoll. Es stank irgendwie nach Gummi, möglicherweise vom Michelin, der dort in der Nähe ist.
Gegenüber vom Michelin wieder unten im Tal der Alb, war von der grauenvollen Geruchsbelästigung nichts mehr zu riechen.